Bushcrafter

Hallo, mein Name ist Tom...

und ich bin seit über 30 Jahren als Bushcrafter unterwegs. Meine Leidenschaft für das Leben in der Natur begann schon in meiner Kindheit. Damals verbrachte ich jede freie Minute im Wald, erkundete die Wildnis und lernte, wie man in der Natur überlebt. Diese frühen Erfahrungen haben meine Faszination für die Natur und das Bushcrafting entfacht.

Mit den Jahren habe ich meine Fähigkeiten kontinuierlich erweitert und perfektioniert. Vom Feuermachen ohne moderne Hilfsmittel über das Errichten von Unterkünften bis hin zum Beschaffen von Nahrung in der Wildnis – ich habe mir ein umfassendes Wissen und praktische Fertigkeiten angeeignet. Bushcrafting ist für mich mehr als nur ein Hobby; es ist eine Lebenseinstellung und eine Möglichkeit, sich mit der Natur tief zu verbinden.

Auf meiner Homepage möchte ich meine Erfahrungen und mein Wissen mit euch teilen. Egal, ob ihr Anfänger seid, die gerade erst die ersten Schritte ins Bushcrafting machen, oder erfahrene Abenteurer, die nach neuen Herausforderungen suchen – hier findet ihr Tipps, Anleitungen und Inspiration für euer eigenes Abenteuer in der Wildnis.

Vor etwa 30 Jahren...

begann mein Interesse an Bushcrafting. Damals war es weniger bekannt und noch nicht als Trend etabliert, aber ich fand schon früh eine tiefe Faszination für das Leben und Überleben in der Natur

1. Erste Schritte: - Meine Begeisterung für die Natur wurde durch viele Wanderungen und Campingausflüge mit meiner Familie geweckt. Ich genoss die Zeit im Freien und lernte schnell, mich in der Wildnis wohlzufühlen. - Als Jugendlicher las ich Bücher über Überlebenstechniken und Outdoor-Abenteuer. Klassiker wie „SAS Survival Handbook“ von John „Lofty“ Wiseman und „Bushcraft“ von Mors Kochanski gaben mir die ersten theoretischen Einblicke in die Welt des Bushcrafting.

2. Praktische Erfahrungen: - Ich begann damit, grundlegende Fähigkeiten wie Feuer machen, Knoten binden und einfache Unterkünfte bauen zu üben. Mein erstes Feuer entzündete ich mit einem Feuerstein und Stahl, eine Fähigkeit, die mir unzählige Male nützlich war. - Ich experimentierte mit verschiedenen Arten von Unterschlupfen, von einfachen Tarp-Konfigurationen bis hin zu Laubhütten, und verbrachte viele Nächte im Wald, um meine Fähigkeiten zu verfeinern.

Lernen durch Beobachtung und Praxis:...

3.Lernen durch Beobachtung und Praxis: Durch das Beobachten und Nachahmen von erfahrenen Outdoor-Enthusiasten und Bushcraftern konnte ich meine Techniken verbessern. Ich schloss mich lokalen Outdoor-Gruppen an und nahm an Workshops teil, wo ich von anderen lernte und meine Kenntnisse vertiefte. - In dieser Zeit lernte ich auch viel über die lokale Flora und Fauna. Das Wissen, welche Pflanzen essbar sind und welche heilende Eigenschaften haben, war ein wesentlicher Bestandteil meines Bushcrafting-Arsenals.

4. Ausrüstung und Ressourcen: - Damals war die Ausrüstung für Bushcrafting nicht so spezialisiert wie heute. Ich improvisierte viel mit dem, was ich zur Verfügung hatte. Ein gutes Messer, ein robuster Rucksack und ein zuverlässiger Schlafsack gehörten zu meinen wichtigsten Utensilien. - Ich investierte nach und nach in bessere Ausrüstung, aber der Fokus lag immer darauf, die Natur und ihre Ressourcen zu nutzen und nicht auf teure Gadgets angewiesen zu sein.

Erweiterung meines Wissens:...

5. Erweiterung meines Wissens: - Ich erweiterte meine Kenntnisse durch Reisen und den Austausch mit anderen Bushcraftern aus verschiedenen Regionen. Jede Umgebung brachte neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten mit sich. - Bücher, Dokumentationen und später das Internet wurden wertvolle Quellen, um mein Wissen ständig zu erweitern und mich über neue Techniken und Trends im Bushcrafting auf dem Laufenden zu halten.

Diese Reise, die vor 30 Jahren begann, hat mich gelehrt, die Natur zu respektieren und zu schätzen. Bushcrafting ist für mich mehr als nur ein Hobby – es ist eine Lebensweise, die mich lehrt, selbständig und kreativ zu sein, während ich eine tiefe Verbindung zur natürlichen Welt pflege.